Turn- und Sportunion Ertl
70 Jahre Gemeinde Ertl ist wohl ein Anlaß, einen Überblick über das Sportgeschehen in Ertl und damit über die Union Ertl zu geben. Es ist dies ein Rückblick über die Gesamtunion. Die Tätigkeiten in den später entstandenen Sektionen sind hier nicht näher behandelt.
Als im Jahre 1973 der Schulneubau abgeschlosen war, stand ein Turnsaal zur Verfügung und damit eine Einrichtung, die zum ersten Mal eine echte sportliche Betätigung in Ertl ermöglichte. So wurde am 31. 3.1974 unter den Proponenten HD Walter Ripka und Tischlermeister Ludwig Krenn die Gründungsversammlung der Union Ertl durchgeführt. Zum ersten Obmann der Union wurde Ludwig Krenn gewählt. Mit etwa 77 Mitgliedern wurde der Sportbetrieb aufgenommen. Es etablierten sich als Neuheit das "Er- und Sie-Turnen" unter der Leitung von HD Walter Ripka und VD Wilhelmine Ripka, eine .Schülergruppe unter HL Hans Rathkolb, eine Burschengruppe, die ebenfalls von HL Rathkolb geführt wurde und eine Mädchengruppe, die VL Christine Kranzer führte. Die Burschengruppe wurde 1975 von Josef Amesbichler übernommen und wird heute als eine gemischte Gruppe von Schenkermaier Konrad geführt. Die Schülergruppen lösten sich auf, da die Knaben vom Fußball übernommen wurden und das Interesse der Mädchen zu gering war. Am 2. 9.1974 wurde die Freisportanlage der Schule fertig und damit war die Möglichkeit gegeben "Fußball" in das Programm der Union Ertl aufzunehmen, was auch im Jahre 1975 erfolgte. Dem Platz entsprechend, zeigte der Ball aber mehr Interesse in der Url zu schwimmen, als von den Spielern getreten zu werden. So wurde im Jahre 1976 der Turnplatz eingezäunt. Die Arbeiten wurden von Franz Docker aus St. Peter unter der Mithilfe der Union ausgeführt. Die Kosten beliefen sich auf S 64.000,-. Die Union trug davon S 20.000,- und erhielt dafür die Erlaubnis, Turnsaal und Platz gegen eine Miete von S 1000,- zu benützen. Mit der Entwicklung des Fußballsportes ist auch der VL Franz Untertriefallner eng verbunden. S 20.000,- aufzubringen war damals gar nicht so einfach. Daher darf hier ein kurzer Blick auf die Einnahmsquellen der Union. geworfen werden. Es war dies der Mitgliedsbeitrag, der aber sehr gering war, da viele Kinder Mitglieder waren und er daher für die laufenden Ausgaben wie Versicherung und Miete fast aufgebraucht wurde. So veranstaltete die Union in Verbindung mit dem Musikverein vom 20. bis 23. September 1974 das erste Bergfest im Gasthaus Teufel. Außerdem wurden auch jährlich Sonnwendfeuer in Verbindung mit Geschicklichkeits- und Wettspielen durchgeführt. Bei diesen Veranstaltungen stellten auch Stefan Salcher und Konrad Hofer ihre Pferde unentgeltlich der guten Sache zur Verfügung. Als kleine Sporteinlage sei gesagt, daß die Preise für Kraftübungen meistens von den Gebrüdern Ennsmann kassiert wurden. Bei diesen Veranstaltungen fand die Union in den Gastwirten Josef Teufel und Johann Großalber verständnisvolle und hilfsbereite Partner.
Ein besonderer Treffer gelang Obmann Krenn als er nach einer Pause von 22 Jahren einen Faschingsumzug anstrebte. In Vereinigung mit dem Musikverein wurde dieser Wunsch am 26.1.1975 Realität. 36 Gruppen mit 320 Mitwirkenden waren an dem Umzug beteiligt. Über 2000 Besucher wurden geschätzt. Es war ein voller Erfolg und es herrschte eine Bombenstimmung. Am 29.1.1978 war der zweite Faschingsumzug, wieder im Verein mit der Musik. 29 Gruppen mit 276 Mitwirkenden traten an. Nasser Schneefall aber machte die Mühe der Umzugsteilnehmer in kurzer Zeit zunichte. Viel Arbeit und Unternehmungsgeist fiel dem Wetter zum Opfer. Die zahlreichen Zuschauer bekamen nur mehr Fragmente der ehemaligen Pracht zum Sehen.
Einen sportlichen Erfolg erntete die Union mit der Organisation von vier Schwimmkursen in Waidhofen/Ybbs, an denen nicht nur Mitglieder beteiligt waren, da die Kurse öffentlich ausgeschrieben wurden. Ein Tischtennistisch wurde angekauft und der Schule im Aufenthaltsraum zur Verfügung gestellt. Dies war der Grundstein, daß heute die meisten Kinder in Ertl mit dieser Sportart vertraut sind. Eine weitere Aufgabe der Union ist seit 1977 der Urltaler-Wandertag. Die bisher vom Fremdenverkehrsverein durchgeführten Wandertage durften nicht als internationale Wandertage geführt werden, da dies laut Statut nur Sportvereinen oder Wandervereinen gestattet ist. So schlössen sich Union und Fremdenverkehrsverein 1977 zum ersten IVV Wandertag zusammen.
Nun folgt ein Unternehmen, das leider nicht den gewünschten Erfolg brachte. In einer sehr lebhaften Sitzung des Vorstandes wurde der Beschluß gefaßt, einen Schilift auf dem Freithofberg zu errichten. Ziel war, durch die Einnahmen des Liftes, den Wunsch nach einem Sportzentrum zu verwirklichen. Unter großem Einsatz von Obmann Krenn und vielen Mitgliedern sowie mit Unterstützung der Gemeinde, unter Bürgermeister Großalber, wurde der Lift errichtet. Es ergaben sich Kosten von etwa S 430.000,-. Am 23.12.1980 wurde der Lift in Betrieb genommen. Für den Betrieb setzte sich besonders H. Josef Steinbichler (Schreigraben) ein. Es ist ein schneereicher Winter, der aber immer wieder durch Tauperioden unterbrochen ist. Der Neuschnee bereitet dem Schibetrieb große Schwierigkeiten, da noch kein Pistengerät zur Verfügung steht. 1982 ist der
Lift den zweiten Winter in Betrieb. Besonders setzt sich hier Walter Gartlehner als Pistengerätfahrer (ein Pistengerät wurde inzwischen angekauft) und Organisator der Schirennen ein. Es gelang, acht Schirennen (Slalom) auszutragen. Am 28. 2.1982 fand dann noch der erste Abfahrtslauf am Freithofberg statt. Dennoch ergab die Liftabrechnung ein Minus von 10.800 Schilling. Bei der Jahreshauptversammlung am 4. 6.1982 legte Obmann Ludwig Krenn seine Funktion aus privaten Gründen zurück. Neuer Obmann wurde OSR Walter Ripka.
Erst am 12. Februar 1983 fällt der erste Schnee. Damit kann der Lift nur ein paar Tage genützt werden. Die erhofften Einnahmen fallen natürlich aus. Die nächste Katastrophe läßt nicht lange auf sich warten. Im Winter 1983/84 gibt es wieder grüne Weihnachten. Am 31. Dezember werden +12 Grad gemessen. Erst Ende Februar ist es möglich, auf dem Freithofberg Schi zu fahren. Es gelingt zwar noch vier Rennen durchzuführen, darunter auch die Ortsschimeisterschaften der Union, aber am 20. 3. muß der Betrieb schon wieder eingestellt werden. Zu den schneearmen Wintern kommt noch der Ausbau der Forsteralm als Schigebiet. So beschließt der Vorstand den Lift im Winter 1985/86 endgültig abzumelden, nachdem er schon im Winter 1984/85 vorübergehend abgemeldet war. Das Pistengerät konnte verkauft werden. 1990 übernahm Leopold Krenn für einen Betrag von S 50.000,- den Lift zum Abbau. Er hat aber auch das Recht den Lift stehen zu lassen.
Da die Sportunion nicht nur sportliche Betätigung als Aufgabengebiet in ihren Statuten führt, sondern auch kulturelle Aufgaben ein Bereich sind, darf hier kurz darauf eingegangen werden. So wurde von der Union Ertl der Brauch des Nikolobesuches aufgegriffen und ab Dezember 1974 wurden von zwei Gruppen Hausbesuche von Nikolaus und Krampus in einer kindergerechten Form angeboten und von der Bevölkerung reichlich genützt. 1983 wurde dann unter Obmann OSR Ripka der erste öffentliche Nikolausauftritt mit Pferdekutsche von Stefan Saldier durchgeführt und bis heute beibehalten. Zusätzlich blieben die Hausbesuche erhalten. Als öffentlicher Nikolaus fungiert bis heute Frau Monika Schönegger. Die bei der Auffahrt verteilten Nikolaussäckchen wurden zuerst von der Union, dann vom Fremdenverkehrsverein, der Feuerwehr und dem ÖAAB gespendet. Seit 1987 hat diese Spenden die Gemeinde übernommen.
Unter Obmann L. Krenn wurden auch noch drei Tanzkurse durchgeführt.
Gründung der Sektionen und des Sportzentrums
Im Sommer 1985 spielte die Union Ertl zum ersten Male in der 3. Kl. Ybbstal in einer Meisterschaft mit und erreichte unter acht Mannschaften den 3. Platz. Dies führte dazu eine eigene Sektion Fußball zu gründen. Am 23. 3.1986 wurde unter Obmann OSR Ripka die Sektion Fußball etabliert und von der Union mit einem Betrag von S 22.500,- unterstützt. Zum Obmann wurde Leopold Steinbichler gewählt. Ihm folgte am 14.3.1988 Leopold Fichtinger, und am 16.4.1990 übernahm Franz Schoiswohl das schwere Amt eines Sektionsleiters.
Zur Zeit der Sektionsgründung und dem Beginn des Meisterschaftsspielens, war aber in Ertl noch kein Fußballplatz vorhanden, so daß die Union auf fremde Plätze angewiesen war. Hier sei der Union Maria Neustift herzlicher Dank gesagt, die der Mannschaft aus Ertl ihren Platz für die Heimspiele gegen den Betrag von S 500,- pro Spiel preiswert zur Verfügung stellte und dadurch der Union Ertl die Teilnahme an der Meisterschaft ermöglichte. Da die Mietung von fremden Plätzen äußerst schwierig war, wurde die Errichtung einer eigenen Sportanlage immer dringender.
Schon unter Bürgermeister Großalber war die Anlage eines Sportplatzes im Gespräch. Es konnte aber keine Einigung erreicht werden. Erst unter Bürgermeister J. Schachermayer konnte 1985 der einstimmige Gemeinderatsbeschluß zur Errichtung eines Sportplatzes herbeigeführt werden. Bürgermeister Schachermayer und Obmann OSR Ripka konnten noch 1985 einen Vorvertrag über den Kauf des Grundstückes mit dem Gastwirt Friedrich Wendtner vereinbaren (Quadratmeterpreis S 85,-). So wurde das Projekt Sportplatz in das Gemeindebudget 1986 als außerordentliches Bauvorhaben aufgenommen. Baubeginn des Fußballplatzes war im Juni 1986.1987 erfolgte die Begrünung des Platzes und der Bau der Fußballkabine unter dem besonderen Einsatz von Leopold Steinbichler. Es wird auch der Tennisplatz in Angriff genommen.
1988 wird der Tennisplatz fertig. Am 22. 7.1988 erfolgt die Gründung der Sektion Tennis. Obmann wird Konrad Schenkermaier, der auch den Bau der Tenniskabine leitet, die im November 1988 im Rohbau steht.
Noch vor der Errichtung der Asphaltbahnen für die Eisschützen, erfolgt die Gründung der Sektion Stockschützen. Am 21. 4.1989 findet die Gründungsversammlung statt, bei der Josef Steinbichler (Schreigraben) zum Obmann gewählt wird. Seitens der Union stellt Obmann OSR Ripka einen Betrag von S 5.000,- zur Verfügung, der ÖAAB Ertl, unter Obmann Franz Schoiswohl, kauft sechs Eisstöcke an. Mit der Fertigstellung der Asphaltbahnen kann der Bau des Sportzentrums Ertl eröffnet werden. Die Gesamtanlage umfaßt bei der Eröffnung den Fußballplatz mit Kabine, den Tennisplatz mit Kunstrasenbelag, die Tenniskabine und einen Kinderspielplatz sowie zwei Asphaltbahnen. Es fehlt nur noch eine eigene Unterkunft für die Stockschützen.
Die Aufgeschlossenheit des Gemeinderates und besonders des Herrn Bürgermeisters Johann Schachermayer, sowie der Einsatzbereitschaft der Unionsmitglieder mit unzähligen Arbeitsstunden unter der vorbildlichen Leitung der Sektionsleiter Leopold Steinbichler, Konrad Schenker-maier und Josef Steinbichler, machte es möglich in einer nur dreijährigen Bauzeit diese sehenswerte Anlage zum Wohl der Jugend und aller Sportbegeisterten zu schaffen. Allen Beteiligten sei herzlichster Dank gesagt. Der Anblick dieser prächtigen Anlage möge ihnen immer Freude bereiten.
Am 25. Juni 1989 wurde die Sportanlage feierlich eröffnet und durch ein Zeltfest vom 23. bis 25. Juni gefeiert. Mit dieser Eröffnung ist wohl ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Union Ertl abgeschlossen, was aber nicht heißt, daß nicht auch weiterhin viel Arbeit geleistet werden muß. Am 22. 6.1990 legte Obmann OSR Walter Ripka seine Funktion zurück. Zum neuen Obmann wurde Georg Dorfmayr gewählt. OSR Ripka wurde zum Ehrenobmann ernannt.
Vorstand der Union Ertl jeweils beim Obmannwechsel
a) Der erste Vorstand
Obmann: Ludwig Krenn, Ertl 83 (Stellvertreter: Josef Amesbichler, St. Michael
107); Schriftführer: Johann Edermayr, Ertl 86 (VD Wilhelmine Ripka); Kassier:
Johann Edermayr, Ertl 86 (Erika Ritt, Ertl 93); Fachwart: HL Hans Rathkolb (VL
Christine Kranzer); Kulturwart: Rudolf Steinparzer (Karl Schlögelhofer, Ertl
180); Zeugwart: Ludwig Schönegger, Ertl 189 (Alfred Krenn, Ertl 71).
b) Obmannwechsel 4. 6.1982
Obm.: OSR Walter Ripka (Friedrich Wendtner); Sehr.: OSR Wilhelmine Ripka (Johann
Edermayr); Kass.: Monika Schönegger, Ertl 189 (Josefa Gartlehner); Fachw.: HL
Hans Rathkolb (Alfred Krenn); Kult.: Karl Schlögelhofer (Rudolf Steinparzer);
Zeugw: Ludwig Schönegger (Gottfried Krendl).
Als Beiräte wurden gewählt: Schilift: Walter Gartlehner, Ertl 106; Josef
Großauer, Konradsheim 126; Josef Steinbichler, Ertl 63; Stefan Saldier, Ertl
67; Fußball: VL Franz Untertriefallner, Ertl 2; Felix Garstenauer, Ertl 134;
Walter Lohnecker, Ertl 186; Konrad Schenkermaier, Ertl 203;
c) Obmannwechsel 22. 6.1990
Obm.: Georg Dorfmayr (Rudolf Steinparzer), Sehr.: Maria Bürscher (Franz
Schoiswohl jun.), Fachw.: Josef Steinbichler (Gottfried Krendl), Kass.: Monika
Schönegger (Konrad Schenkermaier), Kult.: Karl Schlögelhofer (Franz Schoiswohl
sen.), Zeugw: Ludwig Schönegger (Alfred Krenn);
Turn- und Sportunion Ertl
Übersicht Stand 1. 3.1992
Obmann: Georg Dorfmayr
Mitgliederstand 214
(142 männlich, 72 weiblich)
Altersstufen: bis 14 Jahre - 34
15 bis 20 Jahre - 18
21 bis 30 Jahre - 89
31 bis 40 Jahre - 54
41 und mehr Jahre - 19.
In den einzelnen Sparten beteiligen sich:
Tennis (135), Fußball (48), Stockschießen (35), Turnen (31).
Sektion
Tennis
Sektionsleiter: Konrad Schenkermaier Es wird großer Wert auf Nachwuchsförderung gelegt. Zum Training steht eine Ballwurfmaschine zur Verfügung. Tenniskurse werden regelmäßig abgehalten. Die Vereinsmeisterschaften werden jährlich durchgeführt.
Die Vereinsmeister:
1989: Damen: Roswitha Ritt, Herren: Helmut Schlögelhofer. Jugend männlich: Johann Seyrlehner.
1990: Damen: Roswitha Ritt, Herren: Rudolf Steinparzer, Herren-Doppel: Rudolf Steinparzer, Christian Losbichler, Mix-Doppel: Rudolf Steinparzer, Roswitha Ritt, Jugend männlich: Markus Dorfmair. 1991: Damen: Roswitha Ritt, Herren: Rudolf Steinparzer, Herren-Doppel: Rudolf Steinparzer, Franz Ahrer, Damen-Doppel: Roswitha Ritt, Helene Dorfmayr, Mix-Doppel: Rudolf Steinparzer, Roswitha Ritt, Jugend männlich: Markus Dorfmair.
Sektion
Stockschützen
Sektionsleiter: Josef Steinbichler Das Sektionshaus wird gebaut. Turniere werden immer wieder besucht und auch veranstaltet. Im Winterbezirkscup wie auch im Sommerbezirkscup belegte Ertl den 8. Platz von 15 Mannschaften. Beim Weitschießen belegte Karl Ennsmann am Asphalt in Traisen sowie am Eis in Weißenegg (Steirische Landesmeisterschaften) jeweils den 6. Platz.
Vereinsmeister 1990: Johanna Steinbichler, OSR Walter Ripka, Franz Dorfmair (Tischlermeister); Blattelschießen: Franz Hofer.
1991: Gertrude Dorfmair, OSR Walter Ripka, Josef Atschreiter und Rudolf Gerl;
Blattlschießen: Franz Hofer.
Sektion
Fußball
Sektionsleiter: Franz Schoiswohl sen. Die Kampfmannschaft besteht aus ca. 30 Spielern, davon sind zwei Leihspieler aus Waidhofen, ein Leihspieler aus St. Peter; weiters sind drei Ausländer angemeldet. Betreuer: Ferdinand Mayr.
Nachwuchs: U 11: Elf Spieler angemeldet; gespielt wird über das halbe Spielfeld mit maximal sieben Feldspielern; Betreuer Josef Karner.
U 14: 16 Spieler angemeldet; gespielt wird über das normale Spielfeld mit 11 Feldspielern. Betreuer: Gerhard Schönegger.
RW