Bestehende Betriebe und Gewerbe

Stall im Hinterhaus, Ertl 101

Land- und Forstwirtschaft

Bauernhöfe, vor allem mit Viehzucht. 1980 waren von 140 land- und forstwirtschaftlichen Betrieben 64 Vollerwerbsbetriebe und somit 76 Nebenerwerbsbetriebe.
Siehe Statistik im Anhang.

Gasthaus Lohnecker ('s Launegga)

Heute führt Gottfried Lohnecker das Gasthaus, die Pension und das Cafe im Haus Ertl 5. Die Gründung des Gasthauses war um 1895 durch Leander Huber (gefallen 1916). Seit 1916 besitzt die Familie Lohnecker das Gasthaus, das 1966 neu gebaut wurde. Die Gemischtwarenhandlung wurde 1987 geschlossen. Am 10. April 1988 war die Eröffnung des Cafe. Inhaber: Lohnecker Karl u. Juliana, 1916- 51; Lohnecker Gottfried u. Maria, 1951- 85; Lohnecker Gottfried u. Michaela, 1985-; Mitarbeiter: 1992: 5. Heute ist "'s Lohnecker" der Kirchenwirt und ein beliebtes Cafe.

Gasthaus Wendtner ('s Wenntna)

Das Gasthaus Wendtner im Hause Tiefenbach, Ertl 22, hat eine alte Tradition. Die erste urkundliche Erwähnung war 1316. 1596/97 war hier ein Treffpunkt der Bauern beim Bauernaufstand. Die Holzdecke in der Gaststube trägt die Inschrift: "WM 1722 EM". Um 1855 war Leopold Windhager Wirt. 1892 kaufte ein Johann Wendtner (1860-1934) aus St. Michael das Gasthaus. Mit dem Gasthaus war auch eine Bäckerei, ein Sägewerk (bis etwa 1920) und eine Mühle (bis etwa 1950) verbunden. Eigene Stromversorgung bis 1955. Das Mühlgebäude wurde 1986 abgetragen. Mit dem Hause Wendtner waren früher auch die Gewerbe "Süß- und Gärmosterzeugung" und "Landesproduktenhandel und Handel mit Most" verbunden. Heute erinnert noch im Keller des Hauses ein 200-Eimer-Faß (11.000 Liter) an diese Zeit. Sehr bekannt waren auch die Viehmärkte (22. Februar und 4. November), die Ende der 60er Jahre langsam zu Ende gingen. Interessant ist auch die Hochwassermarke aus dem Jahre 1909, die heute 2,90 m über dem Straßenniveau liegt. Zum Haus Tiefenbach gehört auch eine große Landwirtschaft mit Viehzucht. Neben einigen Extrazimmern und Gastgarten verfügt das Gasthaus Wendtner auch über einen großen Saal, in dem Jahr für Jahr viele Bälle und große Hochzeiten stattfinden.

Gasthaus Großau (d' Grosau)

Das Gasthaus Großau, Ertl 65, betreibt heute Wilhelm Großalber. Das Haus ist bereits 1337 urkundlich nachgewiesen. In der Gaststube ist die Jahreszahl 1703 eingeschnitzt. Um 1850 wurden in der näheren Umgebung Kohlenbergwerke betrieben. 1877 wird Großau als Herberge genannt. Besitzer: Jakob Großalber (geb. 1827) hat es 1857 übernommen. Johann Großalber (geb. 1893) übernahm es 1920. Seit 1923 wurde auch ein Nutzviehhandel betrieben, der später wieder eingestellt wurde. 1955 übernahm Johann Großalber (1929-92) das Gasthaus. Er war auch Bürgermeister der Gemeinde Ertl. Später übernahm Willibald Großalber das Gasthaus. Das Gasthaus verfügt über einen großen und einen mittleren Saal; nebenbei wird eine Landwirtschaft betrieben. Es ist ein beliebter Treffpunkt für die "innere Gemeinde".

Gasthaus Teufel ('s Griftl)

Das Gasthaus Teufel wurde 1972 gegründet. Im Haus Grüftl (Ertl 91) besteht seit 1972 ein Gasthaus und eine Pension mit 15 Betten.

Kaufhaus und Tankstelle Losbichler ('s Losbichla)

Das Kaufhaus wurde bereits 1896 gegründet als eine Kramerei und Gemischtwarenhandlung. Besitzer war Oswald Gollner (1896-1940), und der Verkaufsraum umfaßte 16 m2. Von 1940 bis 1977 betrieb das Kaufhaus, Ertl 4, Christine Mayrhofer. Der Geschäftsraum wurde 1940 auf 40 m2 und 1958 auf 80 m2 erweitert. 1977 übernahm Ernestine Losbichler das Geschäft, das 1980 auf 240 m2 vergrößert und auf Selbstbedienung umgestellt wurde. Mitarbeiter 1992: 7.

Die Tankstelle wurde 1956 gebaut und mit einem 6000-Liter-Tank ausgestattet, der später auf 19.000 Liter erweitert wurde. Eine Erweiterung der Tankstelle auf 29.000 Liter erfolgte Mitte der 80er Jahre.

Tischlerei Krenn Ges. m. b. H. ('s Tischla)

Die Tischlerei gründete Ludwig Krenn (1905-64) im Jahre 1926 im Bauernhaus Moos, Ertl 10. Von 1927-38 war der Betrieb im Bachbauernhäusel, Ertl 71, und seit 1939 in Ertl 83 (heutiger Standort, vormals Wagnermeister Simon Schnablehner (1862-1941). Stillegung 1940-1945. Seit 1945 ist wieder Tischlereibetrieb. Von 1964 bis 1967 lag die Verantwortung in den Händen von Julia Krenn. 1967 wird der Betrieb von Tischlermeister Ludwig Krenn (geb. 1936) übernommen. Von 1984 bis 1987 herrscht Insolvenz, Masseverwalter ist Dr. Feigl, Geschäftsführer Ludwig Krenn. 1987 ersteigert Ludwig Krenn (geb. 1967) den Tischlereibetrieb und gründet die Tischlerei Krenn Ges.m.b.H. Ein Großbrand im Jahre 1976 vernichtet ein Drittel des Betriebes. Seit 1945 wurden 63 Lehrlinge ausgebildet. Mitarbeiter 1976:43, 1992:14. Erzeugt werden in dieser Bautischlerei besonders Massivholzmöbel für den gesamten Wohnbereich.

Tischlerei Scharnreitner (da Schanraitna)

Die Möbeltischlerei gründete Tischlermeister Johann Scharnreitner in Ertl 89 am 24. Februar 1983. Die Werkstätten umfaßten 1983 550 m2 und wurden 1989 auf 800 m2 ausgebaut. Hergestellt werden Maßanfertigungen für den gesamten Wohnbereich (Möbel). Mitarbeiter 1983: 2, 1988: 15, 1992:15. Bisher wurden bereits 9 Lehrlinge ausgebildet, und derzeit sind 6 in Ausbildung.

Salon Elfi

Der Salon Elfi wurde von Elfriede Detter, Friseur und Perückenmacher in Ertl 2 (alte Volksschule) am 10. März 1987 eröffnet. Begonnen wurde mit zwei Mitarbeitern; 1991 waren es 6 Mitarbeiter, 1992: 5.

Kfz-Werkstätte und Landmaschinen Großalber (da Wågna-Poit)

Die Kfz-Werkstätte mit Handel von Landmaschinen und Kraftfahrzeugen wurde von Mechanikermeister Leopold Großalber (geb. 1955), Ertl 61, mit 1. Oktober 1980 eröffnet. Der Betrieb umfaßt die Bereiche Reparatur und Handel, eine Spenglerei und Lackiererei sowie eine Kfz-Prüfstelle nach § 57 KFG. Mitarbeiter 1980: 1, 1992: 5. Im August 1983 übernahm er die Ford-Gebietsvertretung.

Volksbank Alpenvorland (d' Voiksbank) Filiale Ertl

1968 war der Beginn der Geschäftstätigkeit der Volksbank, und zwar im Obergeschoß des Gemeindehauses. Die Gründung der Volksbank Alpenvorland reicht allerdings in das Jahr 1868 zurück. Bei der Generalversammlung am 16. 4. 1914 ist im Protokoll folgendes vermerkt: "Beantragt wird, dem Kirchenbauverein in Ertl zur Aufstellung einer neuen Orgel eine einmalige Spende von 100 K zuzuweisen." Im Jahre 1972 konnte das neue Volksbankgebäude in Ertl eröffnet werden. Seit 1983 trägt sie den Namen "Volksbank Alpenvorland reg. Genossenschaft m. b. Haftung" und reicht von St. Peter über Amstetten bis nach Pöchlarn. In Ertl ist l Bankbeamter: zuletzt Martin Schweitzer.

Sparkasse NÖ West (d' Spoakassa) Filiale Ertl

Die Sparkasse Ertl ist eine Filiale von St. Peter/Seitenstetten. Gründung: 18. August 1976. Der Bankbetrieb in Ertl 172 (Forstmeisterhaus) besteht seit 16. September 1976. 1980 wurde der Name geändert auf "Sparkasse NÖ West - Stadtsparkasse Haag - Sparkasse St. Peter/Seitenstetten". Das Haus Ertl 172 wurde im Jahre 1980 angekauft und stilgerecht restauriert. Die Einweihung des neuen Sparkassengebäudes war am 19. 6. 1983; In Ertl ist ein Bankbeamter: zuletzt Ferdinand Schenkermayr.

Segur'sche Forstverwaltung (Waidenberg und Grestenwald)

Die Segur'sche Forstverwaltung Ertl besteht seit 1948. Die Forstverwaltung gehörte früher zur Herrschaft St. Peter in der Au und gelangte etwa 1840 in das Eigentum der Familie Segur-Cabanac. Nach dem Tod von August Graf Segur-Cabanac ging der Grundbesitz St. Peter/Au samt Wald auf die fünf Söhne über. Die Söhne nahmen 1948 eine Realteilung vor. Die Söhne Anton und Heinrich erhielten den Wald. Hier ist die eigentliche Gründung der Segur'schen Forstverwaltung. 1968 löste Dr. Anton Segur-Cabanac den Anteil seines Bruders Dr. Heinrich Segur ab, nachdem dieser in den Jesuitenorden eingetreten war. Beide Brüder sind der Gemeinde und Pfarre Ertl stets verbunden, was sich besonders an Festtagen zeigt. Von 1953 bis 1958 bestand ein forsteigenes Sägewerk (bei der Feindmühle), das jedoch große finanzielle Schwierigkeiten mit sich brachte. Nach dessen Auflösung kam der Betrieb aus den Schulden. Mitarbeiter 1948: etwa 6, 1957: 12 (inkl. Sägewerk), 1991: 1 nebenberufliches Forstorgan. Im Waldgebiet der Segurschen Forstverwaltung entspringen auch die Quellen der Ortswasserleitung.

Sägewerk Kerschbaumer (d' Feindmüh)

Sägewerk (und Mühle) des Maximilian Kerschbaumer-Stöckler. Eine Getreidemühle bestand von zirka 1790 bis 1970; Schwarzbrot wurde besonders in den Jahren 1932 bis 1943 erzeugt. Die Schließung der Mühle war im Jahre 1970. Das Sägewerk besteht von zirka 1840 an bis heute. Höchststand der Mitarbeiter: 3 (1936), ansonsten zwei. Erzeugt wird Lohn- und Handelsschnitt bis zu 20 Meter Länge. Das Sägewerk lieferte laut vorhandenen Rechnungen von 1915 auch die Bretter und Pfosten zum Kirchenbau in Ertl. Bis 1967 war ein zweiblättriges Venezianergatter vorhanden, danach wurde neu gebaut und ein Vollgatter montiert. So ist es auch möglich, Bauholz zu schneiden.

Besitzer: Georg Stöckler (26. 12. 1821 - 1861), Johann Georg Stöckler (1861-1914), Maria Stöckler (1909-1922), Roman Kerschbaumer-Stöckler (1922- 1952), Maximilian Kerschbaumer-Stöckler sen. (1954-1984), seit 1984 Maximilian Kerschbaumer-Stöckler jun.

Schuhhaus Schlögelhofer ('s Schuasta) und Mietwagengewerbe

Schuhmachermeister Karl Schlögelhofer gründete am 23. Mai 1956 seinen Betrieb im Elternhaus, Ertl 84, und übersiedelte am 17. November 1959 nach Ertl 180 (heutiger Standort). Anfangs wurden noch neue Schuhe handgemacht und seit 20. Dezember 1966 der Schuhhandel begonnen. 1971 - 1972 erfolgte eine Geschäftsvergrößerung auf 70m2. Mitarbeiter 1956: 0, 1960: 1 Lehrling, 1992: 1. Seit 1980 ist Karl Schlögelhofer auch Bezirksinnungsmeister und erhielt 1991 die Ehrennadel in Gold der NÖ Landesinnung (35jährige selbständige Ausübung des Handwerkes). Nachfolger: Andreas Schlögelhofer, Schuhmachermeister seit 1988, Einzelhandelskaufmann und Konzessionsprüfung für Mietwagengewerbe 1991. Das Mietwagengewerbe mit Standort Ertl 180 wurde am 27. Jänner 1972 für Schülertransporte, Kindergartenfahrten und Ausflüge angemeldet. Besonders im Winter erweist sich der Schülertransport auf den heimischen Güterwegen als äußerst anstrengend, mitunter gefahrvoll. Mitarbeiter 1972-1988 Marianne Schlögelhofer, 1991: 1 Arbeiter + Aushilfen.

Handelsunternehmen Franz Frühwald

Franz Frühwald gründete sein Unternehmen am 3. März 1986. Er ist spezialisiert auf die Beratung und Verfassung von Plänen sowie Privatgeschäftsvermittlung. Seit 26. Jänner 1989 betreibt er auch das Handelsgewerbe mit Fenstern, Türen und Waren der Raumausstattung. Ein-Mann-Betrieb.

Druschunternehmen Brandecker ('s Schmied)

Herbert Brandecker führt heute das Druschunternehmen in Ertl 7, das bereits 1933 gegründet wurde. Mit einer Dampfmaschine wurde bis 1951 ein Dreschkasten betrieben und so gedroschen. Sie wurde von einem Bauern zum anderen regelrecht geschleppt. Danach wurde von 1949 bis 1952 der Holzgaser zum Dreschen und Maschinenführ'n verwendet, 1952-1962 ein Elektromotor. Bereits 1955-1967 gab es den Einmanndrescher und -häcksler. 1963 wurde der erste Mähdrescher (Kornick mit Absackung) angeschafft, 1968 zwei Mähdrescher Massey Ferguson mit Tank und Maisgebiß. 1970 und 1972 wurde ein John Deere 630 angekauft und 1983 ein Glavs.

Die jährliche Drescharbeit erfolgt in der näheren Umgebung und in Ertl, wo ebenfalls vereinzelt Getreide angebaut wird.

Heuras ('s Obaliagl)

Milchtransporte und Jausenstation Leopold und Amalia Heuras, Oberlirgl, Ertl 38. Seit 1981 besteht der Milchtransport auf der Strecke Ertlstraß-Rastberg- Bischofmühle mit 25 Stationen. Gerade im Winter, bei Schneeverwehungen, ist der Weg ein mühsamer. Seit dem Bau der Warte "Voralpenblick" im Jahre 1980 ist hier auch eine gemütliche Jausenstation mit Most und Hausgemachtem; bei Schönwetter im Freien mit einer ausgezeichneten Fernsicht.

Schwarze Küche (d' schwoazi Kuchl)

Im alpinen Streckhof Pirreith, Ertl 116, ist fast alles noch ursprünglich aus dem Jahre 1690 erhalten. So wurde dieses Haus des Ferdinand Huber in den letzten Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsziel, vor allem um die noch in Betrieb befindliche Rauchküche zu sehen. Frau Hermine Huber machte dann frische Krapfen überm offenen Feuer. Auch sonst wurde vom "Pirreidna" Hausgemachtes aufgetischt. Leute aus allen(!) Kontinenten dieser Erde konnten sich davon bereits überzeugen. Sie alle sind in den Gästebüchern eingetragen. Ein Bild findet sich auch im Mostviertier Hausbuch des NÖ Bildungs- und Heimatwerkes, Amstetten 1991.

An der Grenze, heute bereits in St. Michael, 1922 vor der endgültigen Grenzfestlegung einige Tage bei der neu zu gründenden Gemeinde Ertl:

Leitner's Gasthaus (z' Bruckbach)

Bruckbach, Gasthaus und Mostkellerei, Urltaler Obstverwertung, Transportunternehmen in St. Michael 107; Die Mostpresse steht noch auf Ertler Gemeindegrund. Das Gasthaus weist ebenfalls eine reiche Tradition auf. Älteste Nennungen sind aus dem Jahre 1370, 1416 und 1555. Um 1840 lebt hier der Wirt und Müller Josef Forsthuber, um etwa 1880 ein Herr Landlinger. Seit 1889 im Besitz der Familie Leitner.

Karl Leitner (1856-?) führte neben dem Gasthaus auch eine Greißlerei. Josef Leitner (1892-1959) führte dazu noch einen Holzhandel (bis zu sechs Pferde im Einsatz), eine Schottergewinnung, ein Transportunternehmen und einen Produktenhandel. In den 20er Jahren unseres Jahrhunderts wurde der Holzhandel aufgegeben und Gärmost erzeugt und bis nach Salzburg und Bad Gastein verkauft. Josef Leitner war auch von 1938 bis 1945 Bürgermeister von St. Michael.

Alois Leitner (geb. 1922), Neffe und Adoptivsohn von Josef Leitner, übernahm den Betrieb. Anfangs wurde der Most noch von den Bauern bezogen und verkauft. Seit den 50er Jahren wurde modernisiert und zwei hydraulische Pressen, große Gebindelager und neue Füllanlagen angekauft. Heute wird weit über die Hälfte des in Österreich verkauften Mostes beim Leitner erzeugt. 1960 wurden 300.000 kg Obst zu 220.000 Liter Most gepreßt, 1990: 3 Mio. kg zu 2,5 Mio. Liter Most (70 Prozent Marktanteil). In Flaschen abgefüllt wird der Most mit drei Lastkraftwagen in ganz Österreich vermarktet.

1986 übernahm Alois Leitner (geb. 1958) diesen Betrieb.

Landmaschinenmechaniker und -handel Amesbichler

Gründung: 1959. Standort: St. Michael 108. In der Brückbachmühle wurde am Beginn unseres Jahrhunderts eine Schmiede errichtet, die vom Herrn Auer in den 20er Jahren vom Fichtinger gepachtet war. Um 1930 kaufte das Gebäude Herr Amesbichler und führte einen Maschinenhandel und ein Lohndruschunternehmen. Seit 1959 betreibt Josef Amesbichler die Landmaschinenmechaniker-Werkstätte und einen Landmaschinenhandel.

Mitarbeiter 1984/85: 5. 1992: 2.

Bisher wurden etwa zwanzig Lehrlinge ausgebildet.

Raiffeisen-Lagerhaus
Aschbach - Amstetten
Filiale Bruckbach

Ertl um 1940